YAMAHA TC 800 GL
Portabler Hifi - Casettenrecorder
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Ein Nachteil des Designs ist, dass beim Einlegen der Kassette die Gefahr besteht das Band mit den Fingen zu berühren, jedenfalls wenn man die Kassette nicht vorsichtig behandelt.
Mit etwas Umsicht stellt das nicht wirklich ein Problem dar. |
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| Die glatten, leichtgängigen Tasten der Laufwerkssteuerung waren damals außergewöhnlich. | |||||||||
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| Die Reihe der Schieberegler (von unten nach oben),
Linie Eingang R/L Mic / DIN - Eingang R/L , Wiedergabelautstärke Bandgeschwindigkeit |
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Das TC 800hat einige spezielle Features: hervorragende VU Meter mit den LED Peak Indikatoren, automatische Bandsortenschaltung, Timer Möglichkeit alle wichtigen Anschlüsse sind unter dem Deck, um die Kabel zu verdecken integrierter Stützfuss für den angewinkelten Betrieb (Keil) Toplader Betrieb, also liegen möglich (Stützfuss eingeklappt) |
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Das erste TC-800 hatte nur einen "High Filter" und einen Mikrophonschalter. Beim TC-800GL wurden diese dann durch Dolby und einen zugmischbaren Mikrofoneingang ersetzt, zusätzlich wurden dem Gerät, ein Limiter (automatische Aussteuuerung) und eine Batterien Stromversorgung spendiert. Die dritte Version, das TC 800 D, mit einer DIN-Buchse, automatischer Bandsortenwahl (LH/CrO2) und Dolby B in IC Technik ersetzte schließlich die beiden ursprünglichen Versionen. Das Styling war für Mitte der 70er Jahre futuristisch - mit einer Reihe einzigartiger Ausstattungsideen und mit einem schönen und gut bedienbaren Aussehen. |
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Konkurrenz entschuldigte sich üblicherweise mit Sätzen wie, |
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| Durch die Ausstattuung mit einem einem guten Permalloykopf, seinem servo- kontrollierten Präzisions Bandtransport war das TC-800GL gemessen an den 1975 Standards außergewöhnlich gut.
Mit Chromband schafft es einen eindrucksvollen Höchstfrequenz von 15kHz Der Klang ist immer noch beeindruckend. |
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